Besuchs- und Therapiebegleithunde für soziale Einrichtungen
Weitere Informationen bei Frau Freidel (Diplompädagogin für Sozialarbeit/Sozialpädagogik mit Zusatzausbildung in der tiergestützten Therapie und tiergestützten Pädagogik) im Büro des Vereines "Leben mit Tieren" e.V. unter: 030 - 701 77 953 oder 0177 - 198 90 31.
Meine Hündin "Jarda" (geprüfter Besuchs- und Therapiebegleithund) im Einsatz in einem Pflegeheim in Berlin PrenzlBerg
1.) AAA (Animal-Assisted-Activities): Tiergestützte Fördermaßnahmen/Aktivitäten
Ehrenamtlich tätige Tierhalter besuchen regelmäßig Bewohner in sozialen Einrichtungen. Im Vordergrund stehen das gesteigerte Wohlbefinden sowie die positive Abwechslung im Alltag. An einer gezielten Behandlung/Therapie der Besuchten nehmen sie nicht teil.
2.) AAP (Animal-Assisted-Pedagogy): Tiergestützte Pädagogik
Ein- oder mehrmalige Besuche von Erziehern, Sozialpädagogen, Heilpädagogen oder Lehrern in Kinder-und Jugendlicheneinrichtungen. Im Vordergrund stehen alle pädagogischen Maßnahmen für Kinder und Jugendliche , die durch den Einsatz von Tieren eine positive Förderung bewirken sollen.
3.) AAT (Animal-Assisted-Therapy): Tiergestützte Therapien
Ärzte, Krankenschwestern, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter, Ergotherapeuten beziehen das Tier in die Therapie mit ein. Hier sieht der therapeutische Prozeß immer einen individuellen Therapieplan vor, der darauf abzielt, den Klienten/Patienten bei der Überwindung seiner Probleme zu helfen.