- Mit einem Doppelzaun auf Ihrem Grundstück zur Straße verhindern Sie, dass andere (freundliche) Hunde von Ihrem Hund hinter dem Zaun territorialmotiviert bedroht
werden.
- Wenn Sie einen leinenaggressiven Hund haben, so gehen Sie bei einer Hundebegegnung zügig weiter, anstatt "Aus", "Ist gut", "Nein", "Sei brav" etc. zu sagen, worauf
Ihr Hund sowieso nicht reagiert....;sonst würde er dieses unerwünschte Verhalten ja schon längst nicht mehr zeigen.
- Wenn Ihr Hund einen anderen Hund mit Blicken drohfixiert und vielleicht sogar den Kopf absenkt, dann gehen sie wortlos zügig weiter oder lenken ihn beim Laufen durch
Leckerlis ab.
- Lassen Sie Ihren angeleinten Hund nicht an fremde angeleinte oder fremde frei laufende Hunde heran.
- Lassen Sie Ihren frei laufenden Hund nicht an fremde angeleinte Hunde heran.
- Vermeiden Sie Beutespiele (Ball/Stöckchen etc.), wenn fremde Hunde zugegen sind und werfen Sie diese Spielzeuge/Stöckchen auch am See nicht ins Wasser, wenn fremde
Hunde in der Nähe sind.
- Füttern und streicheln Sie ungefragt keine fremden Hunde.
- Greifen Sie nach Möglichkeit nicht in einen Hundekampf ein, sondern entfernen Sie sich zügig, denn in der Regel sind die meisten Hundekämpfe ritualisiert, laut und
ungefährlich, und gehen nicht mit Verletzungsabsichten einher, solange der Mensch nicht eingreift.
- Wenn Sie in einer Gruppe mit mehreren Hunden unterwegs sind, verhindern Sie, dass Ihre Hunde unkontrolliert auf einen entgegen kommenden Hund zustürmen.
- Verhindern Sie, dass Ihr Hund sich frontal einem anderen Hund mit abgesenktem Kopf anschleicht (asoziales Mobbingverhalten) und dann auf diesen zustürmt.
- Verhindern Sie, dass Ihr Hund andere Hunde bedrängt oder belästigt.